Der Widerstreit zwischen Autorität und individueller Freiheit ist so alt wie die Menschheit selbst
Wer glaubt, dass der ideologische Gegensatz zwischen Autorität und Freiheit, zwischen Gehorsam und Selbstbestimmung erst ein Produkt der Neuzeit sei, der irrt. Schon in der Antike begegnen uns geistige Bewegungen, die – wenn auch in völlig anderen Begriffen und Konstellationen – ein erstaunlich ähnliches Spannungsfeld beschreiben. Zwei Strömungen sind zwei konkurrierende religiöse Glaubensrichtungen, die gerade dabei sind, zu entstehen. Das Christentum einerseits und die hermetische Philosophie andererseits. Reflexionen über den Poimandres aus dem Corpus Hermeticum.
Der Poimandres ist einer der frühesten Texte der hermetischen Literatur. Er stammt aus einer Zeit, in der sich das frühe Christentum im römischen Reich (zu dem auch Ägypten und Griechenland gehörte) ausbreitete und mit anderen religiösen und philosophischen Strömungen in Konkurrenz stand. So entstanden auf der einen Seite christliche Texte, die stark auf Gehorsam, göttliche Ordnung, moralische Gebote und institutionelle Gemeinschaft in Form einer Kirche setzten(1) und auf der anderen Seite hermetische Schriften, die an den freien Menschen und an das in ihm wohnende Göttliche glaubten, das sich durch Erkenntnis entfalten konnte. Die Wahrheit der Christen war absolut, heilsnotwendig und exklusiv, während jene der Hermetiker für jeden offen war. Jeder konnte sie entdecken. Kein Priester, keine Kirche, keine dogmatische Instanz musste den Weg weisen.
Was bedeutet das? In vorsichtiger Übertragung
Das frühe Christentum nahm in vielen Aspekten eine konservative Haltung ein, die Sicherheit und Verbindlichkeit bot – aber auch Ausschluss, Normierung und Feindbilder mit sich brachte. Die hermetische Schule hingegen stand für eine esoterisch-individuelle Haltung. Sie vertraute auf innere Erkenntnis, nicht die autoritative Mitteilung von außen. Der Weg zur Wahrheit war kein moralischer, sondern ein mystischer – offen und persönlich.
Diese Gegensatzpaare – Ordnung versus Freiheit, Autorität versus Selbstverantwortung, Anpassung versus individueller Entwicklung – prägen bis heute unsere kulturellen und politischen Auseinandersetzungen. Schon in der Spätantike wurden sie in spirituelle Denkformen gegossen, die unterschiedlicher kaum sein konnten – und doch im selben geistigen Raum entstanden.
Das Christentum schuf zahlreiche Feindbilder – die Hermetik nicht
Dabei ist auffällig, wie intolerant manche christliche Texte gegenüber Andersdenkenden auftraten. Schon in der frühen kirchlichen Literatur fanden sich zahlreiche Passagen, die sich feindlich gegenüber Juden, Andersdenkenden (Heiden) und später auch Frauen äußerten. Diese Exklusionskultur schuf den Boden für langfristige Unterdrückung und Gewalt.
Viele frühen christlichen Texte enthielten Aussagen, die sich feindlich – oder zumindest distanzierend – gegenüber Juden äußerten. Diese Tendenzen entwickelten sich in einem historischen Kontext, in dem das entstehende Christentum sich vom Judentum abgrenzte, um eine eigene Identität zu formen. Gegenüber dem Judentum war diese Abgrenzung besonders intensiv, weil die ersten Christen selbst Juden waren. Frühchristliche Schriften – etwa das Johannesevangelium (vgl. Joh 8,44) und Teile des Matthäusevangeliums (vgl. Mt 3,7) – enthalten noch heute Passagen, die eine zunehmend negative Haltung gegenüber jüdischen Autoritäten oder Teilen der jüdischen Bevölkerung widerspiegeln.
Auch gegenüber heidnischen Völkern (also allen anderen Religionen gegenüber) fand man in frühchristlichen Schriften deutliche Ablehnung. Etwa in der Apostelgeschichte wird die Anbetung heidnischer Götter (vgl. Apg 14,12) als Götzendienst (vgl. Apg 14,15) und moralischer Verfall dargestellt.
Viele christliche Texte aus der Frühzeit des Christentums enthielten Aussagen, die auch Frauen deutlich benachteiligten, ausschlossen oder ihnen eine untergeordnete Rolle zuwiesen. Im ersten Brief an Timotheus etwa sagt Paulus „Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten.“ (vgl. 1 Tim 2,12). Ähnliche Aussagen finden sich noch heute in 1. Korinther 14, wo es heißt, „Frauen sollen in der Versammlung schweigen und sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert.“ (vgl. 1 Kor 14,34). Solche Passagen wurden in der kirchlichen Auslegung oft herangezogen, um Frauen von höherer Bildung, Lehrämtern oder dem Priestertum auszuschließen.
Die hermetischen Texte hingegen zeichnen sich durch bemerkenswerte Zurückhaltung aus, was Abgrenzung gegenüber Andersdenkenden betrifft. Weder in den frühen Texten, noch in den späteren wurden Juden noch Heiden noch Frauen explizit abgewertet. Das Weibliche erschien zwar auch in den frühen hermetischen Manuskripten selten – und wenn, dann meist symbolisch-passiv – aber niemals als minderwertig oder gefährlich.
Wichtig ist: Anders als in der kirchlichen Tradition verboten die hermetischen Texte Frauen nicht ausdrücklich den Zugang zur Erkenntnis oder zur göttlichen Sphäre. Sie schlossen sie auch nicht moralisch aus. Aber sie dachten sie schlicht nicht mit – was eher als unsichtbare Auslassung denn als aktive Ausgrenzung zu verstehen ist. Aus heutiger Sicht würde man sagen: Die hermetischen Texte sind androzentrisch, aber nicht misogyn. Sie folgen einem männlich geprägten Welt- und Menschenbild, ohne jedoch Frauen aktiv abzuwerten oder zu unterdrücken. Das ist im Vergleich zu vielen religiösen Traditionen der Antike eine auffallend neutrale Haltung.
Hermetische Schriften zeigen ein deutliches humanistisches Profil
Die hermetischen Schriften waren in ihrem Wesen eher inklusiv angelegt. Wer die Weisheit erkannte, war Eingeweihter, unabhängig von Herkunft oder Tradition. Jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion, wurde als Träger göttlicher Erkenntnis betrachtet – sofern er sich auf den inneren Weg einließ.

Die Würde des Menschen: der Mensch selbst ist göttlich
Im Poimandres wird der Mensch als göttliches Wesen beschrieben, das nicht durch äußere Erlösung, sondern durch Selbsterkenntnis zur Wahrheit findet. Der Mensch trägt in sich ein göttliches Prinzip, ist Abbild Gottes und der geistigen Welt, und seine Würde besteht genau darin, dass er denken, erkennen und verstehen kann. Diese Vorstellung von der göttlichen Erhabenheit des Menschen ist ein zutiefst humanistischer Gedanke.
Wissen ist das höchste Gut
Die Hermetik betont das Denken als Werkzeug des Aufstiegs. Nicht blinder Glaube, nicht Gehorsam, sondern geistige Übung, Selbsterkenntnis und Reflexion führen zu Gott. Der Mensch wurde nicht als verdorben oder sündig gedacht, sondern als unwissend – eine Sicht, die Bildung und Erkenntnis ins Zentrum rückt, nicht moralische Disziplinierung.
Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen
Der Mensch hat die Freiheit, sich der Erkenntnis zuzuwenden oder der Materie zu verfallen. Diese Entscheidung ist nicht von Gnade abhängig, sondern vom inneren Streben. Die Verantwortung liegt beim Individuum – ein Gedanke, der später im Renaissance-Humanismus, insbesondere bei Figuren wie Marsilio Ficino oder Giovanni Pico della Mirandola, eine zentrale Rolle spielte. Es ist kein Zufall, dass genau diese humanistischen Denker die Hermetik mit neuer Begeisterung wiederentdeckten.
Ethische Entwicklung ist eine Lebensaufgabe
Anders als viele andere religiöse Texte der Antike kannten die hermetischen Schriften keine Sündenlehre, keine Verdammung, keine Erbsünde. Sie waren offen für jeden, der sich dem Weg der Erkenntnis zuwandte – unabhängig von Herkunft, Ethnie oder sozialem Status. Das spricht für eine inklusive Grundhaltung, die sich mit humanistischen Prinzipien deckt.
Und noch etwas spricht für den hermetischen Weg als das freiere Denkmodell: Er verlangte keinen Gehorsam, keine dogmatische Zustimmung, keine moralische Unterwerfung. Was er verlangte, war eigenständiges Denken: Reflexion, Übung, geistige Wandlung und Transformation. Kein Gott, der straft, kein Jenseits, das Angst macht – sondern ein geistiger Kosmos, der auf Resonanz wartet.
Bleibt noch die Frage: Wer könnte die hermetischen Schriften verfasst haben?
Bevor ich mich dem psychologischen Profil der frühen hermetischen Autoren zuwende, möchte ich zunächst jenes der frühen Christen eingehender betrachten. Sie entstammten bescheidenen, bodenständigen Milieus des römischen Ostens – aus Gegenden, die dem heutigen Jerusalem, der Türkei, Syrien, Griechenland oder Mazedonien entsprechen. Sie waren Fischer (Petrus und Andreas), Zöllner (Matthäus), Zeltmacher (Paulus), Handwerker und Händler. Zwar gehörten vereinzelt auch Gebildete zu ihrem Kreis, etwa Lukas, der Arzt war, doch das waren Einzelfälle. Die überwiegende Zahl der Christen aus erster Generation stammte aus unteren bis mittleren sozialen Schichten. Heute würde man dazu vermutlich Arbeiterschicht sagen.
Das bedeutete, sie führten ein einfaches Leben mit begrenztem Zugang zu formaler Bildung. Diese bestand meist aus grundlegender Lesefähigkeit in Griechisch oder Aramäisch – sofern überhaupt. Der Verlust naher Angehöriger, körperliche Not, Hunger, Krankheiten und existenzielle Unsicherheit waren für sie bittere Realität gewesen. Ein hartes Leben macht Menschen hart und misstrauisch – gegenüber Fremdem, gegenüber Abweichungen, gegenüber allem, was nicht unmittelbar ihrem Erleben entspricht. Daraus erklärt sich auch ihre scharfe Ablehnung gegenüber allen Andersgläubigen.
Der frühe Christ war kein universalistisch offener Mensch, sondern bewegte sich innerhalb eines strengen Wahrheitsanspruchs. Nur er kannte den einen wahren Gott, nur er besaß Zugang zur Erlösung, und nur sein Glaube galt als wahr und heilsbringend. Seine Bindung galt einer kleinen Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die sich von der übrigen Welt klar abgrenzte. Wer sich nicht zu seinem Glauben bekehrte, galt als verloren, in späterer Rhetorik oft als Werkzeug Satans oder als Besessener. Seine Rhetorik war durchzogen von Warnung, Strafe und Endgericht. Er nutzte Angst als Werkzeug: vor der Hölle, vor dem Teufel, vor dem Verfall der Welt. Angst wurde bewusst eingesetzt, um die Menschen zu disziplinieren und gefügig zu machen.
Daraus erwuchs ihnen eine neue Form von Macht: die moralische Autorität der Auserwählten, der Geretteten, der Gesehenen. Sie etablierten eine Lehre, in der Gehorsam gegenüber dem einen Gott die zentrale Tugend war. Ein geschlossenes Weltbild, das sich gegenüber dem heidnischen Glauben als vernünftig, moralisch streng und kontrolliert profilierte. Vor allem gegenüber den Griechen: Der griechische Kosmos galt ihnen als dekadent, sexuell freizügig, polytheistisch-chaotisch – sie hingegen setzten auf Zucht und Ordnung. Die Gemeinschaft war hierarchisch strukturiert, der Zugang streng geregelt. Unterschiede nach Stand und Herkunft sollten zwar spirituell aufgehoben sein, faktisch aber blieben patriarchale und moralistische Strukturen dominant.
Die frühen Christen lehnten viele der typisch griechischen Freizeitbeschäftigungen entweder ausdrücklich ab oder hielten sich bewusst davon fern. Weltliche Musik und Tanz galten ebenso wie das Theater als Orte der Unmoral. Sport wurde kritisch betrachtet, da Konkurrenzdenken und Ruhmstreben im Widerspruch zum christlichen Ideal von Demut, Bescheidenheit und Enthaltsamkeit standen. Alkohol, Ausschweifung und spielerischer Umgang mit Sinnlichkeit galten den Christen als Inbegriff der heidnischen Verirrung. Auch Badehäuser wurden gemieden, obwohl sie der Hygiene und Gesundheit dienten. Sie galten als moralisch zweifelhafte Orte, an denen Nacktheit. sexuelle Freizügigkeit und soziale Vermischung zusammentrafen.
Nicht nur wegen der griechischen Kultur betrachteten die frühen Christen den Menschen grundsätzlich als verdorben und anfällig für Sünde. Sexualität erschien ihnen generell als ständige Gefahr, Lust als Einfallstor des Bösen – besonders in Bezug auf Frauen, die in vielen Texten als Trägerinnen der Verführung erschienen. Die Frau galt als „dem Fleisch näher als dem Geist“, als wenig vernunftbegabt, neidisch, eifersüchtig, unberechenbar und verführbar. Der christliche Blick auf Frauen war tief körperkritisch, misstrauisch gegenüber allem Sinnlichen und durchzogen von moralischer Anspannung.
Die hermetischen Texte trugen die Legende des ägyptisch-griechischen Weisen Hermes Trismegistos(3), stammten aber in Wahrheit aus der Feder hellenistischer Intellektueller. Sie entstanden im Umfeld der griechisch-ägyptischen Kultur der Ptolemäer- und römischen Kaiserzeit. Die bekannteste Abhandlung Poimandres stammt wohl aus dem alexandrinischen Raum (Ägypten).
In dieser Zeit suchten gebildete Kreise nach geheimer Weisheit jenseits des klassischen Rationalismus. Die Autoren gehörten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Landbevölkerung an, sondern zu den gebildeten Schichten. Sie waren Priester, Gelehrte, Bibliothekare, Philosophen oder Astrologen.
Sie kannten die griechische Sprache und die klassische Philosophie. Der geistige Horizont der Hermetiker war vom Austausch zwischen anderen Kulturen, Ideen und Weltanschauungen deutlich offener geprägt. Sie waren mit der klassischen griechischen Philosophie vertraut, kannten die stoische Vorstellung des Logos als durchdringende Weltvernunft und setzten sich mit der platonischen Ideenlehre auseinander, die das Sichtbare als bloßen Abglanz des Geistigen deutete.
Die Autoren der Hermetica suchten nicht nach einem Erlöser, nach niemandem, der ihren Hunger stillt oder ihre Krankheiten heilt. Ihr Streben richtete sich auf innere Erkenntnis und göttliche Weisheit. Heilung suchten sie in eigener Verantwortung. Viele von ihnen waren selbst Ärzte oder standen Ärzten zumindest in ihrem familiären oder geistigen Umfeld nahe. Deshalb finden sich in ihren Texten auch keine Erzählungen von wundersamen Heilungen, wie sie die Bibel kennt.
Der Poimandres entfaltet einen Traumvision-Dialog zwischen einem suchenden Menschen und dem göttlichen Geist, eingebettet in eine umfassende Schöpfungslegende. Daraus lässt sich mutmaßen, dass der Verfasser kosmisch und holistisch dachte und vermutlich über intensive spirituelle Erfahrungen verfügte. Er bewegte sich im Umfeld lehrender Redeformen und schätzte griechische Lehrdialoge. Deshalb ist anzunehmen, dass es sich bei den hermetischen Autoren eher um ältere, lebenserfahrene Männer handelte als um junge Studenten.
Die Rhetorik des Hermetikers war von einem ermutigenden Ton geprägt. Er wollte inspirieren. Seine Sprache war von Staunen durchdrungen. Der Kosmos erschien in den hermetischen Schriften als durchgeistigt, sinnhaft und schön, der Mensch als Teil eines göttlichen Plans. Anstelle strikter Trennung zwischen Gläubigen und Ungläubigen betonte er die innere Reise des Einzelnen zur Wahrheit. Transformation durch Wissen stand im Mittelpunkt – ein Prozess, der sich nicht durch äußere Zugehörigkeit, sondern durch Erkennen der Weisheit vollzieht. Er setzte Vertrauen in die Kraft des Geistes, die jedem Menschen innewohnt – man müsse sie nur entfalten.
Eine Form, die Kraft des Geistes zu entfalten, bestand für Hermetiker im Studieren hermetischer Schriften. Erkenntnis war für sie kein fertiges Wissen, das einfach überliefert wird, sondern etwas, das gesucht und entdeckt werden musste – vergleichbar mit einer Schatzsuche. In diesem Sinne sind die hermetischen Texte selbst wie eine Schatzsuche aufgebaut: Die Wahrheit liegt nicht offen, sondern ist verborgen hinter Symbolen, sprachlichen Bildern und vieldeutigen Formulierungen. Wer sie zu deuten vermag, wer zwischen den Zeilen liest und sich auf den Weg der Deutung einlässt, wurde zum Eingeweihten.
Natürlich bleibt zu sagen: Auch die spätantike Hermetik ist nicht modern, nicht demokratisch, nicht säkular. Aber sie zeigt, dass inmitten der autoritären Denkformen der Antike auch eine Philosophie der Freiheit und Erkenntnis möglich war. In einer Zeit, in der vieles normiert, reglementiert und kontrolliert wurde, sprach sie von der eigenen Göttlichkeit. Und damit steht sie bis heute für eine geistige Richtung, die das Individuum in den Mittelpunkt stellte – ohne Ideologie, ohne Zwang – aber mit viel Inspiration. Vielleicht ist das der tiefste Gegensatz, der durch die Geschichte zieht: Nicht politisch, sondern geistig. Ein Kampf, der nicht auf den Straßen beginnt, sondern im Denken.
Quellen:
(1) Predigt gegen heidnische Bräuche von Audoenus Rothomagensis, aus dem Buch „Vita Sancti Eligii“, 7. Jh. n. Chr., weiberkraft.com
(2) Dialog mit dem Juden Trypho, Erste Apologie, etgladium.wordpress.com/wp-content
(3) Hermes Trismegistos – Die Legende des Gelehrten, dessen Weisheit die Grenzen des Menschlichen überstieg, weiberkraft com
Beitragsbild: KI